A Line in Pixels

Die unendlichen Möglichkeiten erkunden, die entstehen, wenn die Welt der Technologie auf die Welt der Kunst trifft. Mit den neuesten digitalen Werkzeugen wie Blender, Cinema4D und Processing die Grenzen des Möglichen im Bereich der Kunst und des Designs erweitern.

Indem ich neue Ideen konzipiere und neue digitale Werkzeuge erlerne, versuche ich zu untersuchen, was die zweidimensionale Welt nicht kann. Meine Arbeit ist eine Reflexion meines abstrakten und philosophischen Ansatzes zur Kunst.

Abstract Composition

„Abstract Composition“ wurde aus meiner tiefsten Leidenschaft für die Kunst erschaffen. Die Inspiration für die Komposition stammt von Philip Lueck, einem 3D-Künstler, und die Farben wurden von Bram Van Haeren, einem abstrakten Künstler, inspiriert. Das Ziel von „Abstract Composition“ war es, dem Publikum die wahre Natur abstrakter Kunst zu erschließen und dessen Verständnis zu fördern. Was normalerweise in 2D schwer verständlich sein kann, wird in der 3D-Erkundung greifbar. Man kann die Beziehungen der Formen sehen und erkennen, dass jede mit der anderen verbunden ist – die Assoziationen und Bedeutungen dahinter sind endlos.

Song Credits: Kid Cudi, Sept. 16

Where Pixels Come to Life.

Where Pixels Come to Life.

Generative Art

‘Generative Art’ ist eine Erkundung der unendlichen Möglichkeiten, die das Programmieren bietet. Generative Kunst ist digitale Kunst oder die Kunst des Codierens. Einfach ausgedrückt wird generative Kunst algorithmisch erschaffen, das heißt, es werden Regeln, Richtlinien und Muster festgelegt. Dabei kann das Ergebnis zufällig, berechnet oder beides sein. Inspiriert von den Mustern von Donner und Blitz in der Natur in der Nacht, die unseren kreativen Geist beflügelten. Es wurde in Zusammenarbeit mit Clara Batista erstellt. Dieses Projekt wurde im Kurs „Programming for Designers“ unter der Leitung von Professorin Ruxandra Iancu Bratosin abgeschlossen.

Cinema 4D & Real Life

Cinema 4D & Real Life

Myxocete

‘Myxocete’, auch als Schleimpilze bekannt, gehören zu den ursprünglichsten Lebensformen der Natur. Ihre andereweltliche, primitive und mysteriöse Essenz macht den Pilz für gewöhnliche Menschen fremd. Das Konzept dieses Projekts besteht darin, die Natur zu imitieren, indem ein fremder Schleimpilz dargestellt wird. Dieses Projekt wurde im Kurs „Programming for Designers“ unter der Leitung von Professorin Ruxandra Iancu Bratosin abgeschlossen.

Das Projekt wurde stark von folgendem Zitat von Nietzsche inspiriert:

„Out of damp and gloomy days, out of solitude, out of loveless words directed at us, conclusions grow up in us like fungus: one morning they are there, we know not how, and they gaze upon us, morose and gray. Woe to the thinker who is not the gardener but only the soil of the plants that grow in him.“

Friedrich Nietzsche

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